„Jetzt passt es auch in Mainz“, so Bauer, der nicht lange überlegen musste, als ihm die Anfrage auf den Tisch geflattert war. Nachdem er nach der Entlassung beim damaligen Zweitligisten TV Großwallstadt und einer kurzen Auszeit als Co-Trainer von Thorsten Schmid zur HSG Bieberau/Modau zurückgekehrt war, hatte er schon gesagt, dass er sich die Arbeit in der ersten Reihe immer gut vorstellen kann. „Ich finde die Aufgabe einfach hochspannend und hoffe, dass ich die hervorragende Arbeit von Thomas Zeitz fortführen kann“, spricht Florian Bauer mit großem Respekt vom aktuellen Dynamites-Trainer, der die Mannschaft in die Erste Liga geführt hat. Dass die Mainzerinnen dort aktuell um den Klassenerhalt kämpfen, ist Bauer bewusst: „Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir egal ist, in welcher Liga die Dynamites spielen. Aber ich habe mich nicht für eine Liga, sondern für Mainz 05 entschieden.“